Links 20090425 - Gimp, Filter, Effekte, Tutorials, Hintergruende
Eine Special Edition mit Links für das OpenSource Grafikprogramm Gimp.
Using Gimp to make Web 2.0 Buttons and Graphics
Creating Badges/Violators using Gimp
Creating Reflections for Logos in Gimp
Creating a shadows in Gimp
Gimp Text-Effekte (3D), Texturen, Grundlagen, Bildmanipulation, Verschiedenes, Script-Fu
gimp-werkstatt.de - Schrifteffekte, Muster und Texturen, Tutorien fotobasiertes Gimpen
PSD-Tutorials.de
grimps.de
gimpusers.de - Eine Seite mit wirklich tollen Tutorials
GIMPguru.org - Schon etwas älter, aber teilweise ganz gut
gimptalk.com - Eine ganze Palette an Tutorials
traum-projekt.com - Gimp Tutorials
Gimp-tutorials.net - Eine ganze Reihe geniale Tutorials
Ajits Blog - Gimp Tutorials
Sternennebel Tutorial
mmmaybe.gimp.org - Gimp Tutorials
Configuring GIMP 2.6 to Replace Adobe Photoshop
PSPI: Running Photoshop plug-ins in Gimp (Windows und Linux)
GIMP Plugin Registry - Layer Effects
GIMP FX Foundry - Viele Skripte für Gimp
Cutout object with mask - Ein Videotutorial auf Youtube zum Freistellen von Objekten
BlendFu - Sehr schöne Pinsel für Gimp
CG Textures - Ein riesiges Archiv mit freien Texturen
screencasters.heathenx.org - Videotutorials für Inkscape
Sprites aus vielen Games
MyPaint - Ein Zeichenprogramm unter Linux und Windows
openphoto.net - Viele freie Fotos zum Download
Posted at 12:00vorm. Apr. 26, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Links 20090424 - PostgreSQL-Migration, Gentoo Overlays, bindfs, lsyncd, Breakpoint 2009
pg_migrator - Wer sich schon mal auf das Upgrade von PostgreSQL 8.3 auf 8.4 vorbereiten möchte, kann sich dieses Tool mal anschauen. Es soll das berühmt, berüchtigte Dump/Restore-Prozedere bei einem Postgres-Upgrade obsolet machen. Bruce Momjian bereitet gerade das Upgrade von pg_migrator vor.
Ycarus Gentoo ebuild - Eine gute Übersicht, welche zusätzlichen Gentoo Overlays es gibt und welche ebuild's man darin findet, gibt es hier.
bindfs - Ein FUSE filesystem das Verzeichnisse in andere Verzeichnisse reinspiegelt, ähnlich "mount --bind". Es kann aber Verzeichnis- und Dateirechte ändern und gespiegelte nur für bestimmte Prozesse freigeben.
Live Sync with lsyncd und lsyncd Live Syncing (Mirror) Daemon - lsyncd kann Verzeichnisse überwachen und Änderungen sofort mit Hilfe von rsync auf einen anderen Rechner kopieren. Im Gegensatz zu incron arbeitet lsyncd auch rekursiv.
Breakpoint 2009 Results - Über Ostern fand ja mal wieder die bekannte Demoparty statt. Hier findet man alle Demo's, Musik und Grafiken zum Download. Das offizielle Einladungsvideo findet man übrigends auf Youtube.
Posted at 11:00nachm. Apr. 24, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Links 20090423 - Google Images Radiosender OpenSolaris Fileserver
Google Similar Images - Bei Google Labs kann man jetzt auch nach ähnlichen Bildern suchen...
977music.com - Nette Radiosender. U.a. ein 80iger, 90iger, Classic und Alternative Rock Kanal
OpenSolaris als Fileserver - Mit ZFS als Filesystem an Bord, lässt sich damit ein günstiger und dennoch schneller und ausbaufähiger Fileserver basteln.
Posted at 12:00vorm. Apr. 24, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Links 20090422 - Firefox Storage Filesystem Remote KDE
Firefox Extension Organize Status Bar - Sieht's in der Statuszeile etwas durcheinander aus? Diese Erweitrung hilft, die Statusbar zu sortieren.
Linux Storage and Filesystem workshop - Eine interessanter Einblick in den ersten Konferenztag des Linux Storage and Filesystem Workshops.
JStock - Börsensoftware in Java
filelight - Ein Filemanager für KDE. Zeigt grafisch an, wo der meiste Platz auf der Platte verschwendet wird.
FreeRemote - Damit lässt sich Linux (KDE) per Infrarot-Verbedienung, Handy oder über's Netzwerk bedienen.
Posted at 12:00vorm. Apr. 23, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Oracle: SELECT * FROM sun;
Zukünftiges Java-Installationsverzeichnis ;-)
/u02/app23/sys/ucb/myjdkoraql/1002.12.3.45.2.2.3/vm_42/{bin,lib,etc,mesg,crs,k&r,s&p,orafoo,javabar,suck,quux}.
Vorher sind drei Benutzer anzulegen und 27 Kernelparameter feinzutunen. RAM-Verbrauch 4GB pro VM, Load 27 bei Thread.sleep(), die Feineinstellung des Garbage Collectors geschieht per Guru-Meditation, ggf. helfen freundliche Consultants für 472EUR/h.
Zur Meldung: Oracle kauft Sun
Posted at 10:38vorm. Apr. 21, 2009 by cetixx in General | Kommentare [0]
GDB
... I purchased a bottle of El Rayan the other day, a beverage made by the
"Syrian Arab Company for Grape Processing". Good stuff. Those arabs
really know how to process grapes. But I suspect it's not NEARLY as
good as what gdb drinks.
Arnt @ oryx.com Mailingliste
Posted at 12:00vorm. Apr. 17, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [0]
Die eigene Cloud mit EUCALYPTUS
EUCALYPTUS - Elastic Utility Computing Architecture for Linking Your Programs To Useful Systems. Wer seine eigene Cloud bauen will, kann das mit EUCALYPTUS tun. Die Software ist OpenSource, unterstützt Xen und in Release 1.5 jetzt auch KVM als Hypervisor. Das Interface ist kompatibel zu Amazons EC2. Das Schöne an dem Ganzen ist, das es im Prinzip nur ohnehin schon vorhandene Tools verwendet, die es so unter Linux gibt.
Posted at 03:00nachm. Apr. 15, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Links 20090409 - Radio CSS Posfix Courier DRBD MySQL Redundanz Backup Buecher Performancemessung HTTP
KRadio4 - Das Programm für KDE4 unterstützt Internet- und AM/FM-Stationen, die per V4L/V4L2 von einer Radio-Karte kommen. Weiterhin wird LIRC und RDS unterstützt.
cssutils - CSS Cascading Style Sheets parser and library for Python
Virtual Users und Domains mit Postfix, Courier, MySQL und SquirrelMail (Debian Lenny)
Use DRBD to Provide Rock-Solid MySQL Redundancy - Gut... MySQL jetzt "Rock-Solid" zu nennen, ist vielleicht etwas übertrieben ;-) Aber DRBD ist wirklich eine tolle und zuverlässige Sache. Ich hoffe, das die Jungs das mit 2.6.30 in den Kernel bekommen.
Provide Robust Clustered Storage with Linux and GFS
Install Bacula for Open Source Backups - Ich bin ja mehr ein Fan von Backuppc, aber Bacula hat sicherlich auch seine Berechtigung.
Configure Bacula for Open Source Backups
20 of the Best Free Linux Books
PostgreSQL Code Snippets - Hier findet man div. Skripte für Postgres im PostgreSQL Wiki, u.a. um raus zu finden, wieviel Speicher div. Tabellen auf der Platte belegen, Zeit- und Datumskonvertierung, EMail-Parsing, usw.
TikiWiki - TikiWiki ist so ziemlich alles, was man von einer Groupware/Content Management System (CMS) so erwartet. Es hat eigentlich alles, was man man für eine Social-Site braucht vom Wiki, Blogs, über Photoalben bis zu Foren.
Pylot: Web Performance Tool - Ein Tools ähnlich zu Apaches Jmeter mit dem man Last auf Webservern erzeugen kann. Jmeter ist allerdings wesenlich umfangreicher.
Xpra - Xpra ist screen für X. Man kann sich damit mit einem Host verbinden, ein X-Programm starten, die Verbindung unterbrechen und später die Verbindung wieder an der Stelle vorführen, wo man aufgehört hat.
Paver is a Python-based software project scripting tool - Ähnlich wie make oder rake.
Posted at 12:00vorm. Apr. 10, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Links 20090406 - PLPython VMM KVM Golconde psutil Jajuk FlvToMp3
PLPython Part 2: Control Flow and Returning Sets
PLPython Part 3: Using custom classes, pulling data from PostgreSQL
PLPython Part 4: PLPython meets aggregates
PLPython Part 5: PLPython meets PostgreSQL Multi-column aggregates and SVG plots
Virtual Machine Manager - Damit kann man u.a. XEN und QEMU bzw. KVM virtuelle Maschinen verwalten. Der Manager enthält div. Tools u.a. Virt Install, Virt Clone, Virt Image und Virtual Machine Viewer.
Installing KVM Guests With virt-install On Ubuntu 8.10 Server
Golconde - Eine in Python geschriebene, lose gekoppelte Replikationslösung für PostgreSQL. Das Ganze arbeitet mit Queues und ist etwas flexibler als andere Lösungen. So müssen Quell- und Zieltabellen z.B. nicht unbedingt gleich sein.
psutil - Eine Python Library die Auskunft über laufende Prozesse gibt und für Linux, OS X, FreeBSD und Windows eine einheitliche API zur Verfügung stellt.
Jajuk Advanced Jukebox - Wer eine große oder etwas verstreute Musiksammlung hat, dem kann diese Jukebox vielleicht etwas beim Verwalten helfen.
FlvToMp3 - Eine KDE Applikation die ohne Qualitätsverlust aus einer Flash-Datei den Sound als MP3 speichert.
Posted at 12:00vorm. Apr. 07, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [1]
grep: Mehr als ein Wort rausfiltern - eine Art mulit-grep
Wer sich schon immer gefragt hat, wie man mit grep nach mehreren z.B. Wörtern filtern kann, dem sei geholfen:
grep -F -e wort1 -e wort2 dateiname
wort1 und wort2 ersetzt man durch die Wörter, die man sucht und dateiname nach dem Dateinamen in dem man suchen möchte oder lässt den Dateinamen weg, wenn man von stdin lesen möchte.
Posted at 12:00vorm. Apr. 02, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Elitebook 8530p, Gentoo, Funtoo - Teil 2
Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen ;-) Wie kürzlich berichtet, hat Gentoo Linux ja soweit funktioniert mit dem HP Elitebook 8530p. Nur leider war mit der ATI Radeon HD 3650 (R635) kein Blumentopf zu gewinnen. Nun gut, also nochmal ran an die Büchse...
Zunächst war klar, die Komponenten da drin sind ziemlich neu für Linux-Verhältnisse. Es musste also das Neueste vom Neuen an Software und Treiber her. Also hab ich nicht Gentoo sondern Funtoo installiert ;-) Funtoo stammt von Daniel Robbins und das war der Gentoo-Gründer. Die Unterschiede zwischen Funtoo und Gentoo sind nicht so riesig. Zum einen wird dort der Portage-Tree in einem Git-Repository verwaltet. Das merkt man hauptsächlich bei einem emerge aber auch nur optisch soz. Der zweite große Unterschied ist, das die Pakete aus dem unstable Zweig kommen - also genau das was wir hier brauchen ;-) Die Unterschiede bei der Installation findet ihr im o.g. Link zu Funtoo.
Im Bios sollte man zunächst die Option System Configuration -> Device Configuration -> FAN Always on while on AC Power ausschalten. Gebootet habe ich zunächst wieder mit Sabayon-Linux 4.1. Im Prinzip tut es aber jede Distribution die einen neueren Kernel hat z.B. auch die auf Gentoo basierende System Rescue CD. Sabayon habe ich mit den Parametern acpi=off gestartet (siehe auch hier). Ohne den, hängt sich die Installation relativ schnell weg. ACPI auszuschalten, ist i.d.R. keine so gute Idee, zumal man dann auch nur einen Prozessor hat, aber für die Grundinstallation tut's das. Wenn gebootet, geht man wie im Funtoo/Gentoo-Handbuch beschrieben vor, bis man zu der Stelle kommt, wo man den Kernel kompiliert. Da wir ja im unstable-Zweig sind, erhalten wir automatisch die neuesten gentoo-sources und das ist gerade jetzt aktuell der Kernel 2.6.29. Und nur zur Beruhigung: Damit läuft auch ACPI wunderbar ;-) Die .config für den Kernel habe ich nicht selbst erstellt, sondern habe mir vertrauensvoll die Konfiguration (in diesem Fall für x86_64 bzw. amd64 / [Update 20100419: Die Kernel-Sourcen befinden sich inzwischen hier im GIT] [Update 20120209: Die Quellen haben sich wieder geändern: Man findet sie jetzt u.a. hier .]gezogen, die Sabayon mit ihrem Kernel 2.6.27 verwendet. Die kopiert man nach /usr/src/linux/.config und erzeugt sich dann mit genkernel --menuconfig --oldconfig all einen Kernel. Es wird vorher noch das Kernelmenü aufgerufen, wo man noch eigene Einstellungen vornehmen kann, aber ich würde da erst später rumspielen. Die Sabayon-Jünger machen da einen guten Job. Die /boot/grub/grub.conf sieht dann bei mir so aus:
default 0
timeout 30
title Gentoo 2.6.29
root (hd0,0)
kernel /boot/kernel-genkernel-x86_64-2.6.29-gentoo root=/dev/ram0 init=/linuxrc ramdisk=8192 real_root=/dev/sda2 udev vga=791
initrd /boot/initramfs-genkernel-x86_64-2.6.29-gentoo
real_root müsst ihr natürlich anpassen, wenn / bei euch wo anderes liegt. Wenn man dann die restliche Installationsprozedur abgeschlossen hat, kann man booten. Aktuell erscheint dann nicht zweimal der beliebte Tux sondern zwei tasmanische Teufel ;-)
Soweit so gut. Bevor man sich nun die radeonhd-Treiber für die ATI 3650 (R635) installiert, muss man noch die /etc/make.conf anpassen. Die sieht bei mir so aus:
ACCEPT_KEYWORDS="~amd64"
CHOST="x86_64-pc-linux-gnu"
CFLAGS="-march=core2 -O2 -msse4.1 -pipe"
CXXFLAGS="${CFLAGS}"
MAKEOPTS="-j3"
GENTOO_MIRRORS="http://ftp-stud.fht-esslingen.de/pub/Mirrors/gentoo/ "
SYNC="rsync://rsync.europe.gentoo.org/gentoo-portage"
USE="acl cups gdbm gpm libg++ nptl nptlonly unicode aac apache2 acpi alsa arts bash-completion bluetooth bmp bzip2 cdparanoia clamav curl cairocdr crypt dbus dv dvb dvd dvdr dvdread eds encode esd ethereal exif expat evo faad fam firefox ffmpeg flac gcj gd glitz gnutls gif gnome gpm gstreamer gtk hal ieee1394 imagemagick jpeg kde kerberos lirc lm_sensors mad mikmod matroska mbox mp3 mjpeg mono mpeg multilib nas ncurses ogg opengl oss pdf png posix postgres python qt3 qt3support quicktime readline ruby samba sasl scanner sdl spell sse2 ssl streamzap svg tcpd theora tidy tiff tiff truetype usb v4l vcd vorbis wifi win32codecs wmf wxwindows xine xinerama unicode X xml xmms xvid xv zlib"
# KDE
LINGUAS="en de"
# X11
VIDEO_CARDS="radeon radeonhd"
INPUT_DEVICES="keyboard mouse evdev synaptics"
Wichtig ist, das man radeon UND radeonhd bei den VIDEO_CARDS angibt! Die CFlags bekommt man ja üblicherweise hier. Dann installiert man sich den radeonhd-Treiber. Aktuell ist das x11-drivers/xf86-video-radeonhd-1.2.4. Das installiert dann einen ganzen Rattenschwanz an Paketen hinterher u.a. natürlich den xorg-server. Wenn das passiert ist, kann man sich mal eine xorg.conf erstellen mit xorgcfg z.B. Für den Laptop hier sieht die xorg.conf bei mir so aus:
Section "ServerLayout"
Identifier "X.org Configured"
Screen 0 "Screen0" 0 0
EndSection
Section "Files"
ModulePath "/usr/lib64/xorg/modules"
FontPath "/usr/share/fonts/misc/"
FontPath "/usr/share/fonts/TTF/"
FontPath "/usr/share/fonts/OTF"
FontPath "/usr/share/fonts/Type1/"
FontPath "/usr/share/fonts/100dpi/"
FontPath "/usr/share/fonts/75dpi/"
EndSection
Section "Module"
Load "freetype"
Load "glx"
Load "record"
Load "xtrap"
Load "extmod"
Load "dri"
Load "dbe"
EndSection
Section "Monitor"
Identifier "Monitor0"
VendorName "Monitor Vendor"
ModelName "Monitor Model"
EndSection
Section "Device"
### Available Driver options are:-
### Values: <i>: integer, <f>: float, <bool>: "True"/"False",
### <string>: "String", <freq>: "<f> Hz/kHz/MHz"
### [arg]: arg optional
#Option "NoAccel" # [<bool>]
#Option "AccelMethod" # [<str>]
#Option "offscreensize" # [<str>]
#Option "SWcursor" # [<bool>]
#Option "ignoreconnector" # [<str>]
#Option "forcereduced" # [<bool>]
#Option "forcedpi" # <i>
#Option "useconfiguredmonitor" # [<bool>]
#Option "HPD" # <str>
#Option "NoRandr" # [<bool>]
#Option "RROutputOrder" # [<str>]
#Option "DRI" # [<bool>]
#Option "TVMode" # [<str>]
#Option "ScaleType" # [<str>]
#Option "UseAtomBIOS" # [<bool>]
#Option "AtomBIOS" # [<str>]
#Option "UnverifiedFeatures" # [<bool>]
#Option "Audio" # [<bool>]
#Option "HDMI" # [<str>]
#Option "COHERENT" # [<str>]
Identifier "Card0"
Driver "radeonhd"
Option "AccelMethod" "exa"
Option "DRI" "On"
VendorName "ATI Technologies Inc"
BoardName "Mobility Radeon HD 3650"
BusID "PCI:1:0:0"
EndSection
Section "Extensions"
Option "Composite" "On"
EndSection
Section "ServerFlags"
Option "AIGLX" "On"
EndSection
Section "Screen"
Identifier "Screen0"
Device "Card0"
Monitor "Monitor0"
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 1
EndSubSection
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 4
EndSubSection
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 8
EndSubSection
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 15
EndSubSection
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 16
EndSubSection
SubSection "Display"
Viewport 0 0
Depth 24
EndSubSection
EndSection
Für den ersten Test sollte man aber erstmal folgende Optionen weglassen (dazu gleich mehr):
Option "AccelMethod" "exa"
Option "DRI" "On"
Section "Extensions"
Option "Composite" "On"
EndSection
Section "ServerFlags"
Option "AIGLX" "On"
EndSection
Dann kann man mal xterm starten und es sollten dann hoffentlich drei Shell-Fenster erscheinen mit dem unendlich geilen twm-Windowmanager ;-) Wenn das tut, dann kann man z.B. KDE 4.2 installieren mit emerge -av kde-meta. Man wird aber aktuell feststellen, das beim Fenster verschieben z.B. nicht gerade der Punk abgeht. Wer's schneller haben möchte - und da kann man dann wirklich nicht meckern - der installiert sich den neuesten Treiber selbst. Das geht wunderbar und ist hier beschrieben. Damit hat man dann einen flotten Bildschirmaufbau. Leider lassen sich damit die KDE Desktop Effekte noch nicht nutzen. Man wird in /var/log/Xorg.0.log eine Fehlermeldung wie diese hier sehen:
(EE) AIGLX error: dlopen of /usr/lib64/dri/r600_dri.so failed (/usr/lib64/dri/r600_dri.so: cannot open shared object file: No such file or directory)
(EE) AIGLX: reverting to software rendering
D.h. es ist zwar alles soweit vorbereitet im Treiber, aber der 3D-Support fehlt noch. Aber wenn die Treiber-Götter uns gnädig sind und diese Meldung hier stimmt, dann bestehen gute Aussichten, das wir mit dieser Grafikkarte doch noch in den Genuss der KDE Desktop Effekte ohne diese besch... ATI-Closed Source Treiber kommen, die mit jedem Kernelupdate sowieso wieder nicht mehr funktionieren und mit Kernel >= 2.6.28 überhaupt nicht laufen, den ich aber wiederum brauche, damit dieser Laptop hier überhaupt vernünftig tut! Ahhhhhh! ;-) Vorallem ist mir der komplette Laptop mit Kernel 2.6.28 abgesemmelt, wenn ich das erstemal mich mit einem WLAN verbunden habe. Beim zweiten Start ging's dann. Aber mit Kernel 2.6.29 läuft jetzt absolut top.
Damit läuft eigentlich fast alles unter Linux mit dem Laptop. Ausprobiert habe ich allerdings noch nicht Bluetooth, den TPM-Chip und den Fingerabdruckleser. Definitiv nicht funktioniert das integrierte UMTS-Modem. Da gibt's zwar irgendwie eine Möglichkeit (s.u.), aber ganz wahnsinnig bin ich noch nicht, das ich mir dieses Prozedere antun muss. Ich habe stattdessen jetzt eine Karte Option 0301 von Vodafone. Läuft wunderbar mit umtsmon. Ach ja: Für WLAN kann ich nur wicd wärmstens empfehlen. Damit kann man sehr schon seine WLAN's oder auch Ethernet verwalten. Langsam wird's richtig komfortabel ;-)
Links:
Open-Source R600 OpenGL Support May Come Soon
How to setup Bluetooth
Nokia Handy als UMTS-Modem unter Linux (unter Gentoo als Alternative zu einer UMTS-Karte)
UMTS-Anbindung für Netbooks
UMTSmon SUPPORTED HARDWARE
HP un2400 Mobile Broadband Module (das ist besagtes, integriertes UMTS-Modem)
Kernelpatch für un2400 UMTS-Modem (für die Wahnsinnigen unter uns ;-) )
Problem with WWAN module un2400
HP EliteBook 8530p Notebook PC - Overview - Die offizielle Seite zum Notebook von HP
SystemRescueCd
Safe Cflags/Intel
Kubuntu Linux auf dem Elitebook 8530p
HP Elitebook 8530w - Ganz wichtige Seite mit Infos!
RadeonHD xorg Treiber Wiki
radeonhd - The Driver for AMD GPG r5xx/r6xx/r7xx Chipsets
FFe: Xv and EXA not supported on R6xx/R7xx chipsets
radeonhd:r6xx_r7xx_branch
Posted at 11:00nachm. März 30, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [0]
KVM, Qemu: Welche I/O-Scheduler verwenden
Update 20110831: Weitere Informationen zu dem Thema gab es auf dem KVM Forum 2011 in dem PDF Optimizing Your KVM Instances von Mark Wagner. Auch hier zeigt sich, das der Deadline Scheduler aktuell der Optimalste für eine KVM ist.
Update 20100318: Mehr Tuning-Informationen für die KVM gibt es hier: http://www.linux-kvm.org/page/Tuning_KVM .
Update 20090403: Ich denke, das sich das unten stehende, so nicht halten läßt. Die Sache mit dem noop-Scheduler verhält sich teilweise sehr gut, teilweise aber auch ziemlich übel, in dem z.B. der pgflush-Daemon ziemlich viel Systemzeit beansprucht und der I/O-Durchsatz ziemlich in die Knie geht. Das ändert sich schlagartig, sobald man auf den Deadline-Scheduler umschaltet. Auf den getesteten Systemen scheint die Benutzung des Deadline-Schedulers in Host und Guest die beste Kombination zu sein. Man kann das ja selber mal ausprobieren, in dem man den I/O-Scheduler im laufenden Betrieb wechselt z.B.
echo "deadline" > /sys/block/vda/queue/scheduler
Man sollte dann aber schon eine Anwendung oder einen Test fahren, der gut was auf die Platte schreibt und das auch möglichst konstant macht. Oder besser: Man verwendet bonnie++ . Ein eher syntetischer Test für I/O-Durchsatz aber ein guter Ausgangspunkt.
Text vom 20090330: Diese gar nicht so uninteressante Frage kam jetzt schon des Öfteren auf der KVM Mailingliste hoch. Letztendlich ist man sich einig, das das Gastsystem mit elevator=noop gestartet werden sollte. Per Default setzen ja heute die meisten Distributionen den Completely Fair Scheduler-I/O (CFQ) ein. Für den Host selbst ist das vielleicht ok, wenn im Gast elevator=noop als Kernelparameter z.B. im Grub übergibt. Es macht auch nicht wirklich Sinn, wenn sich die I/O-Scheduler im Gast und im Host Gedanken machen müssen, wie denn die Daten am Besten auf die Platte kommen sollen. Wenn ich die Mails der KVM-Entwickler/-User aber richtig interpretiere, dann bevorzugen sie doch eher den deadline Scheduler für den Host. Mit dem habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht im Serverbereich. Ich finde - aber das ist jetzt meine subjektive Meinung - das der CFQ sich besser für den Desktopbereich eignet als für Serveranwendungen.
Posted at 10:00nachm. März 30, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Links 20090327 - ZFS Nexenta
Unbreakable upgrades, ZFS and apt-get - Nexenta OS
Posted at 11:00nachm. März 27, 2009 by cetixx in General | Kommentare [0]
AVM Fritz WLAN Repeater
Wer seine WLAN-Reichweite erweitern möchte, der braucht irgendeine Art Verstärker. Der AVM Fritz!WLAN Repeater ist so ein Teil.
Arbeitet mit dem Linksys WRT160N Router sehr gut zusammen. Zur Einrichtung des Repeaters braucht man nur einstecken, auf das Display drücken, in der Router-Weboberfläche das WPS-Icon anklicken und schon haben die beiden Geräte die Verbindungsdaten abgeglichen. Anschließend kann man den Repeater in eine Stromsteckdose seiner Wahl einstecken - am Besten auf der Hälfte der Strecke zwischen Router und Laptop (oder was auch immer). Feine Sache und funktioniert wirklich gut.
Posted at 11:45nachm. März 21, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [0]
Elitebook 8530p, Gentoo, Sabayon, Kubuntu
Vorne weg: Das HP Elitebook 8530p ist ein tolles 15" Notebook. Mit einer 1680x1050 Auflösung, guter Verarbeitung, gutes Display und für Notebookverhältnisse wirklich schneller Festplatte, macht das Teil schon Spaß - mal vom Lüfter abgesehen, der zwar leise, aber beständig vor sich hin säuselt und ganz gut warm rausbläst.
Tja, leider habe ich blöderweise das Modell mit ATI HD 3650 Grafikkarte bekommen. Konnte ich mir leider nicht aussuchen. Und eines weiß ich jetzt definitiv: Linux und ATI - never ever again. Das ist hochpeinlich, was AMD/ATI da abliefert an Treiber. Für mich war von vornherein klar, das ich die ATI- und nicht die Opensource-Treiber nutzen möchte einfach wegen der KDE Desktop Effekte. Die sind nicht nur schön, sondern auch produktiv. Gehört hatte ich ja schon davon, das ATI und Linux nicht so das Wahre ist. Aber ich dachte (oder hoffte viel mehr), das die Zeiten jetzt auch vorbei sind.
Kubuntu 9.04 läuft mit dem Notebook ganz gut mit den Opensource-Treibern radeonhd, aber die proprietären Treiber liefen nur bei Sabayon, da sie da schon dabei sind. Unter Gentoo und Kubuntu 9.04 lief die Sache mit den proprietären Treibern i.d.R. auf einen schwarzen Bildschirm raus. Bei Gentoo hatte ich das mit Kernel 2.6.27 und 2.6.28 probiert. Zum Schluss gab es auch nur noch Fehler beim Kompilieren/Installieren. Wenn man so im Internet rumliest, dann schreiben viele, das sie wieder auf die Opensource-Treiber gewechselt sind, da mit jedem kleinen Kernel-Update die proprietären Treiber nicht mehr funktionieren.
Wenn ich mir da die Treiber von Intel in meinem Dell 630 oder die Nvidia-Treiber für meine 8600 GTS anschaue, wie gut die funktionieren, dann fällt mir zu den ATI-Treibern nix mehr ein. Die ATI-Treiber waren zu mach64-Zeiten schon unter aller Kanone und sie sind immer noch so schlecht. Und da liegen mehr als 15 Jahre dazwischen... Respekt.
Wer's dennoch versuchen möchte mit dem Notebook und Linux, der sollte unbedingt im Bios die Option System Configuration -> Device Configuration -> FAN Always on while on AC Power ausschalten. Wer Gentoo installiert, der sollte es sich etwas einfacher machen und die Sabayon 4.1 Live-DVD zum Booten nehmen. Diese Distribution (auf Gentoo basierend) ist auf dem neuesten Stand und so braucht man sich wenigstens damit nicht rumzuärgern. Ausserdem kann man auf der Sabayon-Seite sich die Kernel-Konfiguration (amd64 bzw. x86_64 in diesem Fall) downloaden und diese als Ausgangsbasis für den eigenen Gentoo-Kernel verwenden. Das steigert die Wahrscheinlichkeit gleich ein ganzes Stück, das der neue Kernel gleich sauber mit dem Notebook läuft. Und man könnte davon ausgehen, das X damit funktioniert. Hatte damit aber leider kein Glück. Ausserdem sollte man im Bios die Vanderpool Technologie (VT) aktivieren, damit man aus virtuellen Maschinen wie KVM oder VMWare mehr Geschwindigkeit rausholt bez. überhaupt erst nutzen kann (KVM).
Also ich habe das HP Notebook zurückgegeben und bleibe bei meinem Dell 630. Aber wer sich diese Grafikkarte unter Linux wirklich antun möchte, der findet hier vielleicht noch nützliche Infos:
Kubuntu Linux auf dem Elitebook 8530p
ATI Ubuntu Intrepid Installation Guide
Gentoo Linux Wiki - HP Elitebook 8530w
Gentoo Safe Cflags
Gentoo Linux Wiki - RadeonHD
Wenn's gar nicht weitergeht: forums.gentoo.org
Gentoo Linux ATI FAQ
Gentoo ATI Radeon FAQ
The Gentoo Linux alternative installation method HOWTO - Wer nicht die Gentoo Live oder Minimal CD verwenden möchte
chroot: cannot run command /bin/bash: Exec format error ;-)
Posted at 01:00vorm. März 20, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [0]