Links 20090211
Blood Frontier: The Latest Open-Source FPS - Ein OpenSource first-person shooter für Linux basierend auf der Sauerbraten-Engine.
ZoneMinder - Eine freie Video-Überwachungslösung (CCTV) für Linux. Kann auch mit mehreren Kameras umgehen.
Wput - Macht fast das Gleiche wie wget, nur ist das Tool für FTP und es lädt Files und ganze Verzeichnisse auf einen FTP-Server.
Set-up a Ubuntu webcam security system - Wie man eine Video-Überwachung unter Ubuntu (aber das funktioniert auch mit anderen Distributionen) aufbaut.
7 Cool Things to Do With Linux - Home Theater PC, Mediaserver, Download-Server, VoIP System, Überwachungssystem und Sicherheit. Darum geht es in diesem Artikel mit Links zu div. Projekten zum jeweiligen Thema.
Wine Support Honor Roll - Eine Übersicht von teilweise kommerziellen Programmen, die offiziell Wine unterstützen und es als Systemvoraussetzung aufführen.
pongmuseum.com - Muss ich dazu noch was sagen? ;-)
A New Image Replacement Technique: The State Scope Method - Eine neue Methode wie man per CSS Bilder in HTML-Seiten austauscht.
Posted at 01:00vorm. Feb. 11, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Linux: IOMMU: Setting identity map for device
Falls euch beim Booten vom Linux-Kernel mit einem Intel Quad Core eine Meldung wie diese hier
IOMMU: Setting identity map for device 0000:00:1a.1 [xdefd6000 - 0xdefd7000]
um die Ohren fliegt, sollte man in der /boot/grub/grub.conf (oder menu.lst) folgenden Parameter in der kernel-Zeile setzen:
intel_iommu=off
Das kann man auch temporär tun, wenn Grub das Bootmenü anzeigt, den entsprechenden Eintrag mit e auswählt und dann einfach hinter der Zeile mit kernel ... anhängt
Posted at 02:43nachm. Feb. 10, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
KDE 4.2
Nach dem nun am 27.1.2009 KDE 4.2 released wurde, war es kurz darauf auch schon im Gentoo Portage. Respekt an die KDE- und Gentoo-Entwickler!
KDE 4.2 ist schon ein tolles Release. Habe jetzt auch meinen eigentlichen Desktoprechner von KDE 3.5 auf 4.2 upgedated. Da Portage 2.2 noch hardmasked ist und nur diese Version Slots unterstützt, habe ich das kde-meta-Paket installiert.
Grundsätzlich ist die KDE-Doku auf der Gentoo-Seite ganz gut. Zusätzlich zu den KDE-4.2-Pakete die in die /etc/portage/package.keywords eingetragen werden müssen, damit man 4.2 überhaupt installiert werden kann (die Liste kann man hier downloaden), musste ich noch
dev-util/cmake
kde-base/qimageblitz
dev-libs/soprano
app-misc/strigi
kde-base/automoc
app-office/akonadi-server
dev-libs/libical
x11-apps/xinit
sci-mathematics/gmm
dev-libs/libzip
unmasken. Weiterhin hatte ich das Problem, das das phonon-xine-Paket ständig verhindert hat, das phonon-4.3.0 installiert werden konnte. Schließlich habe ich kde-base/kdebase (V 3.5), krusader, krename, smplayer und vlc deinstalliert und dann lief auch die Installation von kde-base/kde-meta:4.2 durch. Die genannten Pakete hatten alle Abhängigkeiten zu KDE 3.5 Libs, die wiederum die Installation von 4.2 verhinderten. Die deinstallierten Pakete kann man nach der Installation einfach wieder installiert.
Der Befehl emerge -ptuDN world hilft ganz gut, um zu sehen, welche Pakete von welchen Paketen abhängen und kann so leichter Blocker auflösen.
Nachdem KDE 4 jetzt auch sehr schöne und vor allem auch schnelle Effekte schon mit bringt u.a. auch den berühmten Cube, habe ich Compiz-Fusion auch gleich deinstalliert. Ebenso habe ich auch alles Mögliche deinstalliert, was noch nach KDE 3.5 aussah. Allerdings spielen die o.g. Paket und auch z.B. das CD Brennprogramm k3b wieder einige KDE 3.5 Pakete ein. Das ist aber kein Problem.
Nach der ganzen Deinstallstionsorgie funktionierten dann nach einem Restart von KDE die Effekte nicht mehr. Hier hat dann eine Neuinstallation der Nvidia-Treiber geholfen. Dieser Installer meckerte dann auch gleich, das einige Pakete seit der letzten Installation geändert wurden. Nach der Neuinstallation der Treiber liefen dann auch die Effekte wieder.
Fall es jemand hilft: Konkret deinstalliert habe ich (Pakete werden dann teilweise später wieder reingezogen, wenn sich KDE 4.2 installiert) folgende Pakete:
libkexiv2 libkipi libkdcraw kde-base/kde-3.5.9 kde-base/arts-3.5.9 kde-base/kdewebdev-3.5.9 kde-base/kdetoys-3.5.9 de-base/kdepim-3.5.9-r1 kde-base/kdemultimedia-3.5.9 kde-base/kdeedu-3.5.9 kde-base/kdeaddons-3.5.9 kde-base/kdeadmin-3.5.9 kde-base/kdeartwork-3.5.9 kde-base/kdegames-3.5.9 kde-base/kdegraphics-3.5.9 kde-base/kdelibs-3.5.9-r4 kde-base/kdenetwork-3.5.9 kde-base/kdepim-3.5.9-r1 kde-base/kdeutils-3.5.9-r1 kde-base/kdeadmin-3.5.9 kde-base/kdeartwork-3.5.9 kde-base/kdegames-3.5.9 kde-base/kdegraphics-3.5.9 kde-base/kdelibs-3.5.9-r4 kde-base/kdenetwork-3.5.9 kde-base/kdepim-3.5.9-r1 kde-base/kdeutils-3.5.9-r1 x11-wm/compiz-0.6.2-r1 x11-wm/compiz-fusion-0.6.0 x11-plugins/compiz-fusion-plugins-unsupported-0.6.0 dev-python/compizconfig-python-0.6.0.1 11-libs/compiz-bcop-0.6.0 x11-libs/compizconfig-backend-gconf-0.6.0 x11-libs/compizconfig-backend-kconfig-0.6.0 x11-libs/libcompizconfig-0.6.0 x11-plugins/compiz-fusion-plugins-extra-0.6.0 x11-plugins/compiz-fusion-plugins-main-0.6.0 x11-themes/emerald-themes x11-wm/emerald ktorrent x11-themes/domino-0.4-r1 tork krusader krename x11-apps/ccsm-0.6.0 media-libs/libkdcraw
Posted at 07:00vorm. Feb. 06, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Links 20090205
Introduction into Java VisualVM - Dieses Video hier (Link geht direkt auf das Video) zeigt, wie man mit der VVM in Java 1.6 (Performance-)Probleme aller Art verhältnismäßig einfach debuggen kann.
Songbird 1.0 Review - Wer iTunes auf Linux vermisst hat, wird in Songbird eine gute Alternative finden (ohne iTunes-Store natürlich)...
EnterpriseDB Webcasts - Auf der Webseite von der kommerziellen Version von PostgreSQL finden sich einige interessante Videos bzw. Webcasts über Themen wie Replikation, Administration, usw.
Substance Java look & feel - Ein sehr schönes Theme für Java Programme.
Flamingo Swing component suite - Eine Java Swing Implementation der Office 2007 Ribbon Container und weitere Komponenten.
Better YouTube Firefox Extension - Fügt u.a. einen Download-Link ein, um das Video gleich runterladen zu können. Ausserdem verwendet es einen Flash-Player, der nicht gleich das Video abspielt.
YouTube HQ + 720p - Ein Greasemonkey Skript für Firefox damit man gleich die hochauflösenden YouTube Videos präsentiert bekommt.
Dyne's Legendary Hackers List - Was soll man mehr dazu sagen ;-) Aber wohlgemerkt: Es geht um Hacker und nicht um Cracker.
Music Player Daemon - Ein etwas ungewöhnlicher Player der als Daemon fungiert und über div. Biblotheken eine ganze Reihe von Formaten abspielen kann. Kontrolliert wird das Ganze über div. Clients.
Posted at 11:00nachm. Feb. 05, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
My software never has bugs. It just develops random features.
;-)
Posted at 09:29nachm. Feb. 05, 2009 by cetixx in General | Kommentare [0]
Oracle 10g Client und Gentoo 2008.0
Falls mal jemand auf die Idee kommt, den Oracle 10g Client zu installieren und Gentoo 2008.0 (x86_64 bzw. amd64) zu verwenden, dem könnte folgende Meldung um die Ohren fliegen nach der Installation und beim Aufruf von oemapp dbastudio:
Exception java.lang.UnsatisfiedLinkError: /tmp/OraInstall2009-02-05_11-28-04AM/jre/1.4.2/lib/i386/libawt.so: libXp.so.6: wrong ELF class: ELFCLASS64 occurred..
java.lang.UnsatisfiedLinkError: /tmp/OraInstall2009-02-05_11-28-04AM/jre/1.4.2/lib/i386/libawt.so: libXp.so.6: wrong ELF class: ELFCLASS64
Bei mir hat dann Folgendes weitergeholfen:
emerge -av glibc binutils app-emulation/emul-linux-x86-baselibs app-emulation/emul-linux-x86-xlibs
Zusätzlich habe ich noch
emerge -av ksk rpm
installiert.
Posted at 02:03nachm. Feb. 05, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
KVM, Qemu und XFS Filesystem
So sehr ich ja XFS als Filesystem schätze, muss ich doch ziemlich davon abraten, es in einer KVM (Kernel Virtual Maschine) zu verwenden. Normalerweise richte ich das Root-FS (also /) immer als ext3-Filesystem ein und /boot als ext2. /var, /tmp, /usr, /opt, /home, usw. immer als XFS. Das war all die Jahre auch eine gute und einwandfrei funktionierende Kombination. Falls was ist, kann man mit den Standardtools Root-FS und /boot eventl. reparieren. Solange / und /boot noch tun, hat man ja ohnehin alle Tools drauf, um eventl. die XFS-Partitionen zu reparieren. Den Bedarf hatte ich aber noch nie - bis auf 3 mal in den letzten Monaten in Zusammenhang mit einer KVM.
Da XFS ja ziemlich aggressives Write-Caching betreibt, ist die allgemeine Empfehlung XFS hauptsächlich dann zu verwenden, wenn man eine USV vor dem Rechner hat oder einen Contoller, dessen Cache und Festplatte mit einer Batterie gegen plötzlichen Stromausfall gesichert ist.
So betrachtet, gelten beide Bedingungen nicht für die KVM. Ich kann die KVM ja jeder Zeit mit einem kill vom Host aus abschießen. Oder eine Kernel-Panic des Hosts würde auch die KVM killen. Das ist dann, als ob ich den Stecker für die KVM ziehen würde. Obwohl ich damit auf einem physikalischen Rechner noch nie Probleme hatte, scheint das in einer KVM gravierendere Auswirkungen zu haben. Das Ganze gilt insbesondere dann, wenn man das Virtio Block Device (VIRTIO_BLK) verwendet (das ist der Virtio Plattentreiber, der nicht emuliert werden muss, sondern soz. näher am Host-IO-Treiber sitzt und dadurch schneller arbeiten kann - fällt u.a. dadurch auf, das man ein /dev/vda Device hat).
Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen aktuell nur empfehlen, ext3 in einer KVM zu verwenden. Die Probleme mit XFS traten dann und wann auf, wenn die KVM (aus welchen Gründen auch immer), unerwarteter Weise beendet wurde. I.d.R. konnte man das Filesystem wieder herstellen, aber mir hat es auch schon Zwei komplett zerlegt. Mit ext3 ist mir das noch auf keinem KVM-System passiert. Komisch... Normalerweise kenne ich das immer umgekehrt ;-)
Ich vermute mal, das einer der Gründe für die Probleme die fehlende Unterstützung in VIRT_BLK für Barriers ist. Das sieht dann mit dmesg z.B. so aus:
Filesystem "vda7": Disabling barriers, trial barrier write failed
XFS mounting filesystem vda7
Wenn ich die Sache mit den Barriers richtig verstanden habe, dann sind die dafür zuständig, das das Filesystem das darunterliegende Device informieren kann, wenn es Daten flushen, d.h. also wegschreiben soll. Wenn das nicht passiert und die Kiste säuft ab, dann kann das ziemliche Folgen für das Filesystem haben. Oft wird empfohlen, bei XFS die Option nobarrier zu setzen, um die Performance zu steigern. Das sollte man sich aber genau überlegen...
Update 20090206:
Zu dem Thema u.a. qcow2 vs. raw Format für KVM Images siehe auch hier:
Poor Write I/O Performance on KVM-79
Use writeback caching by default with qcow2
Re: Use writeback caching by default with qcow2
XFS FAQ
Interessant finde ich auch die Möglichkeit, LVM direkt als Laufwerk für eine KVM zu nutzen, wie in einem der Postings erwähnt wird (-drive file=/dev/vg/volume). War mir noch gar nicht bekannt...
Update 20090329:
Die XFS FAQ empfiehlt bei Qemu/KVM bei der -drive Option cache=none anzugeben, da hier anscheinend nicht mal auf einen fsync Verlass ist. Ich werde trotzdem bei ext3 als Filesystem in einer KVM bleiben.
Posted at 09:41nachm. Feb. 04, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Links 20090130
Gavin M. Roy: Initial ext3 vs ext4 Results - Ich bin zwar kein Fan vom ext3-Filesystem, aber ein erster Test zwischen ext3 und ext4 zusammen mit einer PostgreSQL zeigen, das sich auf der Performance-Seite was getan hat.
Controling HOT usage in PostgreSQL 8.3 - Wer wissen möchte, ob Heap Only Tuples tatsächlich benutzt werden, findet hier entsprechende Queries. Das ist vorallem interessant, wenn man viele Updates macht und man Autovacuum entlasten möchte.
Learn Apache mod_rewrite: 13 Real-world Examples - Ein paar gute Beispiele die für die viele Fälle schon ausreichen, ohne sich gleich in die Tiefen zu begeben ;-)
Posted at 12:00vorm. Jan. 31, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Mehr PCI Slots benötigt? Die Lösung: PCI Slot Expansion Box
Ich bin vermutlich noch einer der Wenigen, dem die PCI-Slots nicht ausreichen ;-) Hatte mir extra das Asus Commando Board gekauft, da das von Haus aus schon 4x PCI und 2x PCI Express Slots hatte. Aber mit div. alten PCI-Karten und einer Grafikkarte, die mit ihrem blöden Lüfter nicht nur einen PCI-Express-Slot belegt, sondern auch noch einen PCI-Slot belegt, war dann gleich Ende mit den Slots.
Glücklicherweise habe ich die EXSYS PCI-Express Bus zu 4 x PCI Slot Expansion Box gefunden, die es für um die 140 Euronen gibt :-) Die hat vier PCI-Slots (die Box gibt's in kurzer und langer Version). Verbunden wird diese Box mit einer Karte, die man in den PCI-Express-Slot steckt.
Klappt bei mir alles recht gut. Sogar die Videokarte Hauppauge PVR 350 läuft damit. Diese Dinger sind ja immer etwas kritisch.
Zu finden ist die Karte hier .
Posted at 12:00vorm. Jan. 31, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [0]
Links 20090126
7 Linux web editors that get the job done - Wer auf der Suche nach einem Linux HTML-Editor ist, wird eventl. hier fündig.
Java INI Package - Wenn man mal in die Verlegenheit kommt, mit Java Konfigurationsdateien im .ini-Format lesen zu müssen, hilft diese Lib weiter.
web2py Enterprise Web Framework - Free and open source full-stack enterprise framework for agile development of secure database-driven web-based applications, written and programmable in Python.
MyJSQLView - Eine Java-GUI für HSQL, MySQL, Oracle und PostgreSQL.
pure:dyne - Eine auf Debian basierende Distribtion für Audio und Video.
Moonlight 3D - Ein 3D Renderer/Editor.
Linux video converter - Eine kleine GUI bei der man einfach das Zielformat auswählt und anschließend wird das ausgewählte Video ins gewünschte Format konvertiert.
Posted at 12:00vorm. Jan. 27, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
Links 20090123
pgTAP - Ein Unit-Testing Framework für PostgreSQL
Quick Intro to PLPython - Eine kleine Einführung in PLPython. Ein feiner Ersatz für PostgreSQL für das interne PLSql.
Automating initial postgresql.conf tuning - Um mal vernünftige Parameter für das erste Setup einer PostgreSQL-DB hinzubekommen, eignet sich dieses Skript. Ein guter Startpunkt.
Simpycity - Simpycity is a simple mapping system for PostgreSQL stored procedures and queries using Python. Mehr hierzu: Simple PostgreSQL Database Mapping
Posted at 12:00vorm. Jan. 24, 2009 by cetixx in Links | Kommentare [0]
ALLNET Netzwerksteckdose ALL3075
An sich läuft ja meine Linux-Büchse sehr stabil. Nur leider verabschiedet sich manchmal das CAM-Modul und dann is nix mehr mit Premiere per VDR aufzeichnen :-( Die einzige Möglichkeit das CAM-Modul zu resetten ist, den Rechner auszuschalten. Blöd, wenn man länger nicht daheim ist...
Aber kein Problem wenn man eine Steckdose mit eingebauten Webserver hat. ;-) Die ALL3075 von ALLNET ist so Eine. Hat nur einen Stecker, aber war mit Abstand die günstigste Steckdose, die man remote über das Internet aus- und einschalten kann. Die Steckdose hat einen eingebauten Webserver. Da steht dann groß ON oder OFF ;-) Dann kann man den Zugang noch per User/Passwort-Abfrage sperren in der Konfiguration. Das wars dann eigentlich schon.
Zusammen mit der vorher erwähnten revolt USB-Steckdosenleiste kann man damit so ziemlich alles remote aus und einschalten :-)
Update 20090204: Bei Reichelt Elektronik gibt es eine Netzwerk-Fernschaltsteckdose LAN IP PowerX4 (oder Power X4) mit 4 Kaltgeräte-Anschlüsse. Die hat auch einen integrierten Webserver, wo man die Anschlüsse über ein Webinterface aus- und anschalten kann. Kostet aktuell 99,95 Euro. Habe ich aber selber nicht ausprobiert. Ist aber eventl. eine Alternative zur o.g. Lösung.
Posted at 11:01nachm. Jan. 23, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [4]
revolt Intelli-Plug USB-Steckdosenleiste
Ich war kürzlich auf der Suche nach einer Steckdosenleiste, mit der ich über meinen Rechner die angeschlossenen USB-Festplatten auf der Kommandozeile unter Linux ein- und auschalten kann und das zu einem vernünftigen Preis.
Fündig wurde ich bei pearl.de. Für 29,90 Euro bekommt man dort mit der revolt Intelli-Plug eine Steckdosenleiste mit USB-Anschluss. Es ist zwar nur eine Windows-Software dabei, aber die Linux-Community kommt mal wieder zu Hilfe :-) Auf sourceforge.net findet man das GEMBIRD SiS-PM control utility. Unter Gentoo installiert man die Software einfach mit
emerge -av sispmctl
Dann kann man bei der ersten Leiste (man kann auch mehrere anschließen) die erste Steckdose mit
sispmctl -d 0 -o 1 einschalten
sispmctl -d 0 -f 1 ausschalten
Easy oder? Und läuft einwandfrei. Ich habe aber festgestellt, das der USB-Anschluß der Steckdosen direkt am Computer oder am angeschlossen HUB dran sein müssen. Wenn an diesem HUB nochmal ein HUB hängt und dort dann die Leiste dran hängt, dann erkennt die Software die Geräte nicht mehr. Kann aber auch mal nur wieder an meiner Installation liegen ;-)
Update 20090303: In der neuesten Ausgabe der c't 06/09 auf Seite 172 ist ein Test dieser Steckerleiste. Vorteil dieser Leiste u.a.: Sehr geringer Eigenstromverbrauch. Neben Pearl gibt es diese Leisten auch hier zu kaufen: http://www.nw-s.net
Update 20120805: Es gibt auch ein KDE-Plasmoid, mit der man die Leiste schalten kann. Soll unter Debian mit KDE 4.4 laufen. Ich bin in zwischen bei KDE 4.9 und hab's nicht ausprobiert, ob das damit auch noch tut.
Posted at 10:41nachm. Jan. 23, 2009 by cetixx in Computers | Kommentare [3]
Shinedown - The Sound of Madness
Fans von Nickelback sollten mal einen Blick bzw. Ohr auf Shinedown werfen. Gleich der erste Song Devour auf der CD The Sound of Madness geht gut ab. Auf der Shinedown Homepage kann man die komplette CD an hören. Dann kauft man nicht die Katze im Sack.
Posted at 10:18nachm. Jan. 23, 2009 by cetixx in Arts | Kommentare [0]
PostgreSQL: Query Logging
Um Queries nur von einer Datenbank zu loggen, kann man folgendes Kommando ausführen:
ALTER <databasename> SET log_statement = 'all';
Posted at 03:53nachm. Jan. 23, 2009 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]