Montag Juli 04, 2005

Samba Credentials in /etc/fstab

Wenn man auf einem Unix-Rechner mit Samba einen Share eines Windows-Rechners mounten möchte, kommt man meistens in die Verlegenheit sich authentifizieren zu müssen. Wenn man das Ganze dann noch beim Starten des Rechners gerne wieder gemountet haben möchte, muß man eigentlich Username und Passwort als Optionen in die fstab schreiben (username=myusername,password=mypassword). Die kann natürlich jeder sehen. Deshalb kann man sich auch ein Credentials-File anlegen. Einfach eine Datei mit vi erzeugen und dort

username=myusernme
password=mypassword
reinschreiben. In der fstab gibt man dann als Option credentials=/etc/samba/smbcredentials (oder eben da, wo man die Datei erzeugt hat) an. Der Datei gibt man dann noch die Rechte 600 (u+rw) und gut is... Und die Datei sollte natürlich root gehören.

Dienstag Juni 21, 2005

SOLARIS: Filesystem Snapshots

Ab Version 9 vom SUN Solaris Betriebssystem (unter Version 8 soll es wohl ab einem bestimmten Patchlevel auch schon funktionieren) kann man mit Boardmitteln Read-Only Snapshots des Filesystems machen. Das ist eine äußerst pratische Sache, wenn man z.B. eine Oracle-DB hat, die keine Archiv-Logs schreibt und noch dazu im NOLOGGING-Modus läuft. Um ein konsistentes Backup der DB zu bekommen, fährt man einfach die DB runter, macht den Snapshot, fährt die DB wieder hoch und mountet anschließend nur den Snapshot irgendwo rein, um dann mit dem Backupprogramm seiner Wahl davon ein Backup zu ziehen. Wie man solche Snapshots erstellt, erfährt der geneigte Leser unter docs.sun.com.

Mittwoch Juni 15, 2005

Fireware-HDD Tower

Das ist immer eine blöde Sache: Mit dem VDR zeichnet man ohne Ende Fernsehsendungen auf und dann läuft natürlich irgendwann die Platte voll. Also alles umwandeln und auf DVD brennen. Und meine 320 GB sind schon wieder voll...

Die große Preisfrage ist, was denn annähernd an das Preis/Leistungsverhältnis von DVD's rankommt. Dabei ist mir dann die Idee gekommen, einen Tower zusammen zubauen, den ich entweder per NFS an meinen Server mit den TV-Karten mounte oder gleich per Firewire anschließe. Auf die Idee mit dem Firewire-Tower ist aber wohl schon jemand gekommen ;-) Ich glaub, so ähnlich werd ich das auch machen. Allerdings lackier ich das Gehäuse nicht neu und den ganzen Schnickschnack brauch ich auch nicht - nur VIIIIEEEEL Speicher ;-)

OpenSSH Public Key aus Private Key erzeugen

Wenn man den Public Key eines OpenSSH Schlüsselpaar's verloren hat, kann man mit

ssh-keygen -y

den Public Key mit Hilfe des Private Key's wieder herstellen.

Sonntag Juni 12, 2005

E-Mail Adresse validieren

Wie man eine E-Mail Adresse in Java per Regular Expression validiert, zeigt dieser Artikel.

Classitis vermeiden

Wie man in CSS-Stylesheets ausufernde Klassen vermeiden kann, beschreibt dieser Artikel.

Samstag Juni 04, 2005

RHEL 4 LVM Tools

Wie man mit Redhat Enterprise 4 Logical Volume Manger Tools umgeht, beschreibt dieser Artikel.

Google Sitemaps

Wer sicherstellen will, das Google die eigene Webseite besser und effektiver durchsucht, sollte Google Sitemaps benutzen. Man erstellt eine Art Sitemap im XML-Format und schickt sie an Google. Das Ganze ist noch Beta. Mal guggen was daraus wird...

Freitag Juni 03, 2005

GZIP

Das ist ja witzig... Da schiebt man täglich einige hundert GByte durch die Gegend und packt das dann anschließend auf einem Rechner zusammen. Bisher immer mit max. Kompression als gzip --best. Das hat bisher immer insgesamt alles 15 Stunden gedauert. Wenn man gzip auf Default beläßt also -6, dann ist das Ergebnis in unserem Fall fast genauso gut, aber das Ganze ist in 12 Stunden durch. :-) Mal noch weiter runter gehen, vielleicht wird das dann noch schneller und braucht trotzdem nicht mehr...

Redirects mit IIS

Wie man Redirects ähnlich wie beim Apache Webserver einrichtet, beschreibt dieser Artikel aus dem Microsoft Technet.

Oracle Skript: Cursorverbrauch allgemein

SELECT user_name, count(1) AS cursors, sql_text
FROM sys.v$open_cursor
GROUP BY user_name, sql_text
ORDER BY cursors desc;

Oracle Skript: Infos zu Session, User , Maschine, usw.

SELECT count(USERNAME) as SESSIONS, USERNAME, MACHINE, PROGRAM
FROM V$SESSION
GROUP BY USERNAME, MACHINE, PROGRAM
ORDER BY 1 DESC;

Oracle Skript: Anzahl der Sessions pro User/Schema:

SELECT  count(USERNAME) as SESSIONS, USERNAME
FROM V$SESSION
GROUP BY username
ORDER BY 1 DESC;

Tydirium - The true story

Das ist schon ziemlich der Hammer, was diese Leute da in ihrer Freizeit da auf die Beine stellen. Ein Star Wars Film von echten Fans entsteht hier.

Donnerstag Juni 02, 2005

Für Firefox 2.0...

...gibt es eine neue Roadmap.