Oracle Skript: Wie findet man schnell invalide Objekte in Oracle?
SELECT object_name, object_type, status
FROM user_objects
WHERE status != 'VALID'
ORDER BY object_type, object_name;
Posted at 10:10nachm. Juni 02, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Wie man Design Patterns nutzt
In diesem Interview von Bill Venners mit Erich Gamma, geht's darum, wie man Design Patterns richtig einsetzt. Teil II findet ihr hier.
Posted at 06:24nachm. Mai 28, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Firefox Crash recovery
Wem Firefox zu oft abstürzt, sollte mal diese Programm ansehen.
Posted at 06:01nachm. Mai 28, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Oracle: Lange Query's
Wenn ihr mal wissen wollt, welche Query's in Oracle recht lange rumhängen, könnt ihr dazu die View v$session_longops bemühen. Mit
SELECT sid, opname, start_time, elapsed_seconds, username FROM v$session_longops ORDER BY elapsed_seconds;
könnt ihr euch anschauen, welche SID am längsten läuft und was da
gerade läuft. Passend dazu solltet ihr euch auch mal das Paket DBMS_APPLICATION_INFO genauer anschaun.
Posted at 08:08nachm. Mai 25, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Ein kleiner Schritt für mehr Sicherheit unter Windows XP Pro
Wenn man Windows XP installiert und sich bei keiner Domäne anmeldet,
ist der User, den man bei der Installation einrichtet, standardmäßig in
der Administratoren Gruppe. Das macht es für Spyware natürlich
besonders leicht, sich über ein Browsersicherheitsloch heimlich
einzuschleusen und zu installieren. Ich mache deshalb einfach
Folgendes: Sobald Windows XP installiert ist, entferne ich den, bei der
Installation eingerichteten User, aus der Administratoren-Gruppe und
weise ihm stattdessen die User-Gruppe zu. Wenn man sich nun ausloggt,
tata... Schon gibt's noch den User Administrator. Diesen benutze ich
nun, wenn ich Programme installieren will. Ansonsten arbeite ich
ausschließlich mit dem angelegten User. Da dieser User nun jetzt nicht
mal mehr die Uhrzeit ändern darf, tut sich Spyware und Viren schon
erheblich schwerer, egal ob die nun durch den Browser oder
E-Mail-Client kommen. Programme die einfach nicht ohne Admin-Rechte
laufen wollen (davon gibt's aber nicht mehr viele), kann man aus dem
Kontextmenü heraus mit Run As bzw. Starten als
starten. Das macht natürlich alles noch kein super sicheres System,
aber baut schon mal eine erhebliche Hürde ein. Und auch wenn's manche
Leute nicht glauben wollen, das Rechtesystem unter Windows XP ist
ausgefeilter als das von Linux, wobei da in den letzten zwei Jahren
Einiges passiert ist. Das Ganze hat aber immer noch z.T. heftige Ecken
und Kanten unter Linux.
Posted at 10:35nachm. Mai 23, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Verzeichnisse 1:1 kopieren
Normalerweise kopiert man Verzeichnisse ja mit cp -r oder ssh -r wenn's über Rechner hinweg geht. Dabei
gehen aber z.B. Softlinks oder auch Berechtigungen verloren. Man kann nun entweder rsync nehmen oder cpio. Unter Linux z.B.:
Lokal:
find . -depth -print | cpio -pdmvu NewDir
SSH:
find . -depth -print | /bin/cpio -o --format=crc | ssh ZielRechner 'mkdir NewDir; cd NewDir; /bin/cpio -idmvu'
Unter Solaris:
Lokal:
find . -depth -print | cpio -pdmvPu NewDir
SSH:
find . -depth -print | /bin/cpio -ocP | ssh ZielRechner 'mkdir NewDir; cd NewDir; /bin/cpio -icdmvPu'
Posted at 09:02nachm. Mai 23, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
msgfmt is required for NLS
Sollte beim configure von
Postgres die Meldung "msgfmt is required for NLS" auftaucht, muß man
das Paket "gettext-devel" installieren. Die Meldung kann dann u.U.
auftauchen, wenn man beim configure --enable-nls als Option mitgegeben hat.
Posted at 12:42nachm. Mai 11, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Welche IP habe ich?
www.wasistmeineip.de hilft ;-)
Posted at 12:12vorm. Mai 10, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Linux: Umlaute hinbiegen
Wer Probleme mit Umlauten unter Linux beim Betrachten von Windows-Dateien hat, sollte sich mal das kleine Shell-Programm recode anschauen. Zuerst braucht man den Wert der Env.-Variable LANG (echo $LANG). Der Wert dürfte z.B. de_DE.UTF8 sein. UTF8 ist also hier das aktuelle Encoding. Mit
recode ms-ansi..UTF-8 <DATEINAME>
kann man die Datei in das richtige Encoding umwandeln.
Posted at 11:58nachm. Mai 09, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Linux: Dateinamen ändern
Um z.B. alle Großbuchstaben in Dateinamen in Kleinbuchstaben umzuwandeln, braucht man den Befehl rename. Dieser ist beim Perl-Paket dabei, das i.d.R. installiert ist. Der Befehl
rename 'y/A-Z/a-z/'
benennt alle Dateien innerhalb eines Verzeichnisses um. Macht man das Ganze dann noch mit
find . -type f -exec rename '<REGEX>' {} \;
(<REGEX> ersetzen durch die entsprechende Regular Expression)
werden auch die Dateien in den Unterverzeichnissen mitgenommen.
Posted at 11:50nachm. Mai 09, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Windows: Freigaben-Übersicht
Mit dem Befehl
rundll32 ntlanui.dll, ShareManage
erhält man unter Windows eine schnelle Übersicht über alle Netzwerkfreigaben.
Posted at 11:38nachm. Mai 09, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]
Windows: NTFS-Rechte mitkopieren
Normalerweise werden beim Kopieren von Dateien mit dem Explorer und
NTFS-Filessystem die NTFS-Rechte nicht mitgenommen. Das klappt z.B.
nur, wenn man auf der Eingabeaufforderung Verzeichnisse und Dateien mit
xcopy kopiert und die entsprechenden Optionen angibt. Wenn man
allerdings einen undokumentierten Registry-Key setzt, klappt das auch
mit dem Explorer. Unter
Hkey_Current_User\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer
muß ein DWORD-Eintrag mit dem Namen
ForceCopyAclwithFile
und vergibt den Wert 1. Anschließend muß man den Rechner durchstarten. Das Ganze klappt unter Windows XP Pro und Windows 2003.
Posted at 11:25nachm. Mai 09, 2005 by cetixx in Tipps | Kommentare [0]